BuchhĂ€ndler: Hmmm nicht seit gestern. Lefou: Kein Tier im Wald entkommt dir! Sind sie wohl glĂŒcklich Madmurselle? Du bist der gröĂte SchĂŒtze auf der Welt. Leute: Huch⊠⊠Bonjour, Gaston: Kommt last mich hier durch. Wie das Licht der SonnÂŽ, strahlend sich ergieĂt MĂ€rchen schreibt die Zeit, in des Dichters Kleid, Die Schöne und das Biest. MĂ€rchen schreibt die Zeit in des Dichters Kleid, die Schöne und das Biest. Die rose die sie ihm geschenkt hatte r aber eine verzauberte rose Die viele Jahre blĂŒhen sollte.
Jeder Tag ist wie ein Spiel gegen vergangene Zeiten Jede Nacht ist wie ein Ziel das ich nie mehr erreiche Nur dein Bild an meiner Wand könnte mir Frieden geben HĂ€tte ich es nicht verbrannt aus meinem leeren Leben ohne dich Die Schöne und das Biest ist nur die halbe Wahrheit Denn tief in deinem Verlies lauert die Gier und die Geilheit Nimm alles was du kriegen kannst iss ihn, den ganz groĂen Kuchen allein und dann verschluck dich dran es wird wohl niemand dabei sein der dir hilft Konnte ich so blind sein nicht auf den Grund zu blicken Deine TĂ€uschung dein Erscheinen konnte mich fast erdrĂŒcken konnte fast erdrĂŒcken konnte fast erdrĂŒcken Die Schöne und das Biest ist nur die halbe Wahrheit Denn tief in deinem Verlies lauert die Gier und die Geilheit Nimm alles was du kriegen kannst iss ihn, den ganz groĂen Kuchen allein und dann verschluck dich dran es wird wohl niemand dabei sein der dir hilft Eine halbe Woche lang habe ich diesen HöllenlĂ€rm ĂŒber mich ergehen lassen. Leute: Seht sie euch an die kleine ist doch seltsam, verwirrt, vertrĂ€umt und ganz speziell. Lefou: Ach die Tochter des Erfinders? Leute: Seht sie euch an ist sie nicht eigentĂŒmlich. Ne ganz besondere Madmourselle⊠So ein Jammer und ne Last, dass sie nicht zu uns passt! Gaston: Als ich zu ersten Mal sie traf, sie ansah, sagte ich wie schön verlieb dich schnell! Der Prinz wollte sich entschuldigen, doch es war zu spĂ€t, sie hatte gesehen das es in seinem herzen keine liebe gab. Denn wer brĂ€chte es jemals ĂŒber sich und liebte ein Biest? MĂ€rchen schreibt die Zeit in des Dichters Kleid, die Schöne und das Biest. BuchhĂ€ndler: Dieses hier, aber du hast es schon zweimal gelesen. Belle: Dann vielen Dank, Ich danke ihnen vielmals.
BuchhĂ€ndler: Wenn du es wirklich so gern magst, dann gehört es dir! Unsre Stadt voller kleiner Leute, alle sagen nur⊠Leute: Bonjour, Bonjour, Bonjour, Bonjour, Bonjour. Der groĂe, starke, stattliche Gaston! Habe ihm gedroht, das Leben zur Hölle zu machen. Ich habe grade so eine schöne Geschichte gelesen, von einer Bohnenranke und einem Riesen ⊠BĂ€cker: Marie die Baguette aber schnell. Ewig wie das Meer Ewig wie der Wind Ewig wie die Zeit Ewig wie das Licht das die Nacht bezwingt Ewig wie das Meer Ewig wie der Wind Ewig wie die Zeit Ewig wie das Licht das die Nacht bezwingt MĂ€rchen alt wie Stein ewig neu das Lied. Der Prinz belĂ€chelte ihre zerlumpte Erscheinung und schickte die alte Frau fort. Belle: Ja es ist mein Lieblingsbuch! Dann der erste Blick, den man nie vergisst. Belle: Aber Misjö BuchhĂ€ndler: Ich bestehe darauf! S ist mein Lieblingsbuch, kommt doch herbei.
Leider gibts noch keine Kommentare zu diesem Text. Belle: Oh ist das nicht erstaunlich? Lefou: Aber sie ist Ă€h⊠Gaston: ⊠das schönste MĂ€dchen der Stadt! Leute: ⊠das nennst du schickâŠ. Einst an einem Winterabend, kam eine alte Bettlerin zum schloss Und bot ihm eine rote Rose, damit er ihr zuflucht gewĂ€hre vor der bitteren KĂ€lte. Wandeln nun zu zweit, ehÂŽ es sich erschlieĂt, beiden war so bang, beide ohne Zwang, Die Schöne und das Biest. In keiner Weise gleicht sie uns, wir machen den vergleich mit uns.
Und verdiene ich etwa nicht das Beste? MĂ€dchen: Da geht er hin, wie wohl geraten! Belle: Das macht nichts ich leihe mir dieses hier. Schweig still, mein Herz, ich kann kaum Atmen. BeschĂ€mt von seiner abstoĂenden gestalt, verbarg sich das Biest im schloss mit einem Zauberspiegel, als einzigem Fenster zur AuĂenwelt. WĂŒrde er lernen einen anderen Menschen zu lieben und dessen liebe zu gewinnen, bevor das letzte BlĂŒtenblatt gefallen war, dann wĂ€re der Zauber gelöst. Belle: Guten Morgen Misjö BĂ€cker: Wohin des Weges? In keiner Weise gleicht sie und die Belle.
Belle: Es gibt doch mehr das weis ich ganz genau! MĂ€rchen schreibt die Zeit, es ist ein altes Lied, bittersĂŒĂ verwirrt, einseh'n, dass man irrt, und auch mal vergibt. MĂ€rchen schreibt die Zeit, es ist ein altes Lied, bittersĂŒĂ verwirrt, einsehen das man irrt, und auch mal vergibt. Und ein Buch findet sie schick. Die Schöne und das Biest ist nur die halbe Wahrheit Denn tief in deinem Verlies lautert die Gier und die Geilheit Nimm alles was du kriegen kannst iss ihn, den ganz groĂen Kuchen allein und dann verschluck dich dran es wird wohl niemand dabei sein der dir hilft. Leute: Da geht sie hin da MĂ€dchen ist doch seltsam! Belle : Da ist der BĂ€cker wie an jedem Morgen, mit seinen Broten hier zur Stell.
Beiden unbekannt was sie dann verband. Belle: Unsre Stadt ist ein Ruhiges Dörfchen, jeder Tag bringt dasselbe nur. Darum mach ich sie zu meiner Frau, die Belle! MĂ€rchen schreibt die Zeit immer wieder wahr eben kaum gekannt dann doch zugewandt unerwartet klar Wandeln nur zu zweit eh er sich verschlieĂt erst war beiden bang dann ganz ohne zwang die Schöne und das Biest Ewig wie die Zeit ewig und beriet ewig alt bekannt ewig imposant wie die Sonn aufgeht MĂ€rchen schreibt die Zeit es ist ein altes Lied bittersĂŒĂ verwirrt einsehen dass man irrt und auch mal vergibt Wie das Licht der Sonn' strahlend sich ergieĂt MĂ€rchen schreibt die Zeit in des Dichters Kleid die Schöne und das Biest MĂ€rchen schreibt die Zeit in des Dichters Kleid die Schöne und das Biest Kommentare zum Text. Sie lĂ€sst sich auf niemand ein, und ist voll von Tasterein. . BuchhĂ€ndler: Guten Morgen Belle Belle: Guten Morgen ich wollte das geliehene Buch zurĂŒckgeben! Lefou: Ich weis⊠Gaston: Deshalb ist sie die beste! Ferne LĂ€nder, mutige SchwertkĂ€mpfe, Verzauberung, ein verkleideter Prinz.
Gaston: Gebt acht bald wird die kleine meine Frau! Belle: Ach ich konnte es nicht aus der Hand legen. MĂ€rchen alt wie Stein lĂ€ngst vergang'ner Zeit, unerreichbar schien ihr der Weg zu ihm fĂŒr die Ewigkeit. Wandel nur zu zweit, eh es sich erschlieĂt, Beiden war so bang Beide ohne Zwang, die Schöne und das Biest. Wirklich selig ist, der die Welt vergisst, weil er wirklich liebt Ewig wie das Licht - ewig wie das Licht aus den Sternen flieĂt â MĂ€rchen alt wie Stein in des Dichters Reim â die Schöne und das Biest MĂ€rchen alt wie Stein in des Dichters Reim die Schöne und das Biest die Schöne und das Biest. Da ist er vor mir auf die Knie gefallen und hat gebettelt. Gaston: Das ist wahr Lefou und ich habe mein Auge auf diese da geworfen! Ewig wie die Zeit, ewig alt bekannt, ewig imposant, wie die SonnÂŽ aufgeht.