In der Klasse der KleinkraftrĂ€der mit 80 ccm war Kreidler mit den Kreidler Super 4 oder den Enduros der Baureihe Kreidler Mustang prĂ€sent. Februar meldete der inzwischen 82-jĂ€hrige Alfred Kreidler Konkurs an  er wollte bis zum Schluss alle FĂ€den selbst in der Hand behalten, konnte aber aufgrund dessen schlieĂlich nicht mehr mit der rasanten Wirtschaftsentwicklung mithalten. Zum Unternehmens-Portfolio gehören ebenfalls die Kreidler-Motorroller Galactica und das Modell Flory Classic im Retro-Design. Kreidler wird mit Mopeds und Mokicks bekannt Der Ingenieur Alfred Kreidler nutzte in den 1920er Jahren seine Kenntnisse im Fahrzeugbau, um im vĂ€terlichen Metallbetrieb in Stuttgart seine ersten MotorrĂ€der zu konstruieren. Die Technik der Florett Das gemeinsame Merkmal aller Fahrzeuge dieser Reihe bestand darin, dass sie einen Motor mit einem Hubraum von etwa 50 ccm hatten. Dazu gehörte die Enduro-Bauserie Mustang. Ausgehend davon wurden in dem sĂŒddeutschen Unternehmen weitere Kreidler-MotorrĂ€der entwickelt.
FĂŒr damalige Zeiten wies der Motorroller auĂerdem ein recht modernes Sportdesign auf und baute zusammen mit dem Kreidler Vabene und dem Kreidler Galactica das sportliche Motorrollerprogramm in der 50er Klasse aus. Zum Klassiker der Marke wurde die im Jahr 1957 prĂ€sentierte Kreidler Florett, die in der Folgezeit in unterschiedlichen Versionen als Moped und Mokick gebaut wurde und zum ImagetrĂ€ger des Unternehmens aufstieg. Dieses Modell war ein ImagetrĂ€ger des Unternehmens und war als Tuningobjekt bekannt. Mit der Fertigung dieser Kleinserienmaschinen legte Kreidler den Grundstein fĂŒr die ab den 1950er Jahren anlaufende Fertigung der nun unter dem eigenen Namen vermarkteten Kreidler MotorrĂ€der. Die ersten Eigenentwicklungen kamen noch unter dem Markennamen Pan in der Klasse der leistungsstarken Maschinen mit 350 ccm Hubraum auf den Markt. Das erste Motorrad dieser Serie erschien 1957. Kreidler - MotorrĂ€der im Geist der Zeit Der Aufstieg der Marke Kreidler begann in der Wirtschaftswunderzeit der 50er Jahre.
Das Ende der Kreidler Florett Am 1. Erste Kreidler MotorrĂ€der wurden in den 1920er Jahren vom Sohn des GrĂŒnders konzipiert. Obwohl die Florett 50 bereits seit Langem nicht mehr produziert wird, gibt es noch viele Sammler, die gebrauchte Mopeds dieses Typs nutzen. Anfang der 80er Jahre musste das Unternehmen Konkurs anmelden und die Produktion der Kreidler-MotorrĂ€der wurde eingestellt. Eine weitere VerĂ€nderung im Jahr 1973 war die VergröĂerung des Bremstrommeldurchmessers aller Modelle: Bei den Mokick-Versionen wuchs dieser von 116 auf 120 mm  die wegen der höheren Geschwindigkeit ohnehin schon gröĂeren Bremstrommeln von 150 mm bei den KleinkraftrĂ€dern wurde auf 160 mm im Durchmesser angehoben. Bei eBay finden Sie neben LeichtkraftrĂ€dern auch Mofas, Mopeds, Roller sowie Mokicks der Marke Kreidler.
Unter dem Traditionsnamen Kreidler brachte Prophete zunĂ€chst FahrrĂ€der und ElektrofahrrĂ€der, dann auch sowie und und MotorrĂ€der bis 250 ccm Hubraum in den Handel. Diese Kleinserien wurden zunĂ€chst unter dem Markennamen Pan verkauft, Im Jahr 1942 ĂŒbernahm der Sohn, Alfred Kreidler, die Firmenleitung, Damit begann ab 1951 der Aufstieg der Kreidler-MotorrĂ€der. Im Laufe der Zeit kam es jedoch immer wieder zu technischen Neuerungen. Eine der Besonderheiten, mit der sich die Florett von der Konkurrenz wie etwa ZĂŒndapp oder Hercules abhob, war das Klauenschaltgetriebe  die meisten anderen LeichtkraftrĂ€der waren mit einem Ziehkeilgetriebe ausgestattet. In der Klasse der 125 ccm Roller waren die Kreidler Hiker und die GroĂreifenroller Kreidler Martinique erhĂ€ltlich.
Motorroller und MotorrĂ€der von Kreidler Unter dem Markennamen Kreidler kamen nach dem Neustart der Marke in den 1990er Jahren Motorroller der 50 ccm Hubraumklasse wie die Kreidler Jigger oder Kreidler Vabene auf den Markt. Dementsprechend waren beide Mokicks in ihren Leistungsdaten mit den VorgĂ€ngern identisch, hatten jedoch eine 4-Gang-FuĂschaltung an Bord. Die historische Kreidler Florett 50 Der baden-wĂŒrttembergische Konzern Kreidler war in den ersten Jahrzehnten der deutschen Nachkriegsgeschichte einer der wichtigsten Produzenten von Mopeds und anderen KleinkraftrĂ€dern. Ursprung des Unternehmens war die 1889 in Stuttgart gegrĂŒndete Telegrafendraht- und Kabelfabrik, die 1904 ihren Hauptsitz nach Kornwestheim verlegte. Wann waren Kreidler-MotorrĂ€der im Rennsport aktiv? Bei KĂ€ufern beliebt war ebenfalls das Mofa Flory. Ein Fahrzeug, das das StraĂenbild ĂŒber mehrere Jahrzehnte hinweg prĂ€gte, war die Florett 50 von. Nach einer Wiederbelebung der Marke in den 90er Jahren werden erneut Enduros, Supermotos und Naked Bikes unter dem Label Kreidler verkauft.
Die wichtigsten Kreidler Florett Modelle: 1957 bis 1967 Das erste Florett-Modell mit der internen Bezeichnung K 54 erschien im Jahr 1957 und war mit einem liegend eingebauten Einzylinder-Zweitaktmotor ausgestattet, der durch ein GeblĂ€se gekĂŒhlt wurde  diese Technik wurde bis 1967 beibehalten. Einen Geschwindigkeitsrekord fĂŒr Maschinen in dieser Hubraum-Klasse wurde von Kreidler in den 60er Jahren im amerikanischen Great Salt Lake Desert aufgestellt. Welche Kreidler-MotorrĂ€der werden heute noch angeboten? Schon damals gab es die Florett in drei verschiedenen Varianten, zu denen das Mokick ohne Pedale, das Moped mit Pedalen und das Kleinkraftrad zĂ€hlten. Nachdem die Motorradfertigung Anfang der 1980er Jahre eingestellt worden war, belebte der Fahrradhersteller Prophete die Marke Kreidler in den 1990er Jahren neu. April 1982 um 11:43 Uhr die letzte Kreidler Florett vom Band Im selben Jahr wird Kreidler noch einmal Weltmeister mit dem Schweizer Stefan Dörflinger.
Historische Kreidler MotorrĂ€der von 50 ccm bis 80 ccm Hubraum Einer der ersten groĂen Erfolge des Stuttgarter Herstellers war das 50 ccm Motorrad Kreidler K 50, das im Jahr 1951 am Markt eingefĂŒhrt wurde und die technische Grundlage fĂŒr spĂ€tere Modelle wie den Motorroller Kreidler R 50 bildete. AuĂerdem kamen erstmalig neue Modelle hinzu, zunĂ€chst die KleinkraftrĂ€der bzw. Die Typenbezeichnung Florett stammt vom damaligen Kreidler-Presseleiter Bruno Moravetz. Die letzte Florett lief 1982, 25 Jahre nach der MarkteinfĂŒhrung, vom Band, als das Unternehmen Konkurs anmeldete. Bekannt wurde Kreidler zuerst durch seine , mit denen die Stuttgarter auch Rennsiege einfuhren. .
In den 70er Jahren waren 80 ccm Kreidler MotorrÀder populÀr. In der 125er Klasse bot Kreidler zudem Supermotos, Enduros und das Naked Bike Kreidler Street an. Die Roller der Bauserien Kreidler Hiker und Galacatica standen in zwei Bauversionen als Motorroller mit 50 ccm Hubraum sowie als Elektroroller im Programm. Es ist möglich, entweder ein mit Pedalen oder ein ohne Pedalen zu erwerben. Modelle mit 125 ccm Hubraum wie die Kreidler Dice oder Kreidler Street werden von HÀndlern oder privaten VerkÀufern bei eBay angeboten. Welche Geschichte haben die Kreidler-MotorrÀder? Informationen zu Kreidler Florett Die Kreidler Florett war der bekannteste Motoroller der deutschen Traditionsmarke Kreidler und wurde in verschiedenen Modellvarianten im Zeitraum von 1957 bis zum Konkurs des Herstellers im Jahr 1982 angeboten.