Es könnte sich laut Polizei in allen drei Fällen um ein und denselben Täter handeln. Zum Tatvorwurf wollte sich Zschächner aufgrund des laufenden Verfahrens am Dienstag nicht äußern. Ein unbekannter Mann hatte am Donnerstagabend zwei 26 und 34 Jahre alte Frauen durch Stiche mit einem Gegenstand lebensgefährlich und eine 56-Jährige schwer verletzt. Um wie viele Taten es sich in absoluten Zahlen handelt, sagte die Polizei jedoch nicht. Oktober 2012 wurde seine Tochter Lina-Marie in Berlin geboren, G. Messerstecherei vor Kneipe in Nürnberg-Gostenhof: Wie die Polizei mitteilt, ist am Donnerstagabend ein Streit im Nürnberger Stadtteil Gostenhof eskaliert.
Zu der Auseinandersetzung kam es, als mehrere Gruppen aneinandergerieten. Sie sei am Tatabend ganz in der Nähe unterwegs gewesen und habe mit dem Kopfhörer Musik gehört, erzählt Elen. Weil alle Opfer auf dem Nachhauseweg von den Angriffen völlig überrascht wurden, geht die Anklagebehörde in allen drei Fällen von versuchtem Mord aus. Die Festnahme des Mannes habe man absichtlich erst am Samstagabend bekannt gegeben, sagte Fertinger. Da kämen viele auch auf schlechte Gedanken. Die Häuser sind hier wesentlich gepflegter und nicht so heruntergekommen wie viele in jenem Abschnitt, der mit der Querung der Paumgartnerstraße beginnt.
Drei Frauen binnen drei Stunden niedergestochen Die Opfer, drei Fußgängerinnen im Alter von 26, 34 und 56 Jahren, waren in einem Zeitraum von etwa drei Stunden niedergestochen worden, als sie auf dem Nachhauseweg waren. Die Polizei hatte seither mit einer 40-köpfigen Sonderkommission nach dem Täter gesucht und Zeugen aufgefordert, sich zu melden. Nach den Angriffen wurde der Termin aber erst einmal abgesagt. Erst im März war er zu einer Geldstrafe über fünf Monatsgehältern verurteilt worden. Nun sitzt ein Verdächtiger in Haft. Schon Mitte der 90er Jahre steckte er eine Imbissbude in Gera in Brand, kam ins Christliche Jugenddorf Hohenleuben, von wo er mit einem geklauten Fahrrad floh.
Die Attacken ereigneten sich im Nürnberger Stadtteil St. Schleicht der Täter womöglich noch durchs Viertel? Sein Motiv für die Angriffe sei weiter unklar, hieß es. Nur wer genauer hinschaute, entdeckte an einem Tatort letzte Spuren. Die Polizei nahm am Tatort zwei Verdächtige fest. Dann Mann durfte gehen und wurde von der Polizei dann am Freitagmorgen erneut aufgegriffen. Die genauen Hintergründe sind noch unklar. Laut Polizei hat sich der Zustand des Jungen mittlerweile aber gebessert, er schwebe nicht mehr in Lebensgefahr.
Während sich das 34-jährige Opfer derzeit noch stationär in einer Klinik befindet, konnten seine beiden Söhne nach ambulanter ärztlicher Versorgung aus dem Krankenhaus entlassen werden. Gegen ihn wurde mittlerweile Haftbefehl erlassen. Zunächst sei am Donnerstagabend gegen 19. Ein 21- und 22-Jähriger kamen mit leichteren Verletzungen davon. Er war dabei erwischt worden, wie er versucht hatte ein Messer zu stehlen. Continue reading Schüsse auf Dönerbude — Eine Person schwer verletzt at Politikstube.
Ausgelobt wird er in den Bereichen Malerei, Skulptur, Originalgrafik und künstlerische Gold- und Silberschmiedearbeiten. Johannis sind nur wenige Hundert Meter voneinander entfernt. Die Polizei erhofft sich Hinweise aus der Bevölkerung Die Staatsanwaltschaft geht in allen drei Fällen von versuchtem Mord aus. Der Mann sei in Nürnberg festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte gegen die beiden mutmaßlichen Messerstecher inzwischen Haftantrag.
Die Opfer hätten den Mann demnach alle ähnlich beschrieben. Sie sollen so bald wie möglich befragt werden. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat den einen Täter gefasst und sucht noch nach dem zweiten. Schon zuvor war eine Sonderkommission mit 40 Beamten eingesetzt worden. Neben Diebstahldelikten, Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde der 38-Jährige auch wegen einer Vergewaltigung im Jahr 2002 zu einem Jahr Jugendstrafe verurteilt. Beamte hätten ihn ganz in der Nähe der Tatorte kontrolliert, da die Täterbeschreibung der Opfer auf ihn zugetroffen hätte.
Dabei halten die Beamten auch Menschen fest, um die nötigen Maßnahmen durchführen zu können. Auch mit Hunden wurde nach dem Flüchtigen gesucht. Sie und das dritte Opfer, eine 56 Jahre alte Fußgängerin, mussten notoperiert werden. Johannis von demselben Täter begangen wurden, teilte die Polizei mit. Auch deshalb spielen die Kinder oft lange draußen, immer wieder gibt es Ärger mit den Nachbarn.
Sie leben oft in prekären Verhältnissen, die Häuser rund um den Tatort machen bereits von außen einen desolaten Eindruck. Johannis unweit der Kaiserburg niedergestochen und schwer verletzt worden. Er sitze wegen des Verdachts in Untersuchungshaft, drei Mordversuche begangen zu haben. Am Freitag teilte die Polizei dann mit, der schwer verletzte 34-Jährige werde in einer Klinik stationär behandelt, befinde sich aber nicht mehr in Lebensgefahr. Den Ermittlern zufolge waren seit Donnerstag insgesamt etwa 300 Beamte im Einsatz. Bislang sei er in der fränkischen Großstadt nur 2005 und 2009 jeweils kurz in Erscheinung getreten, sagte Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke: einmal sei er dort verurteilt worden und ein weiteres Mal polizeilich in Erscheinung getreten.