Sieben Jugendmannschaften trainieren dort auf selbst finanziertem Kunstrasen, die erste Mannschaft spielt inzwischen in der Bezirksliga. Bürgermeister der Stadt, Erich Leichner, hat den Stadionnamen für ein Jahr als Geschenk zum 60. «Wir wollten mit unserem Geld und diesem Gag aber vor allem den Verein unterstützen», sagt Erich Leichner. Jetzt ist Livia Leichner dran. Die wiederum wurde von ihrer historisch interessierten Mutter nach der römischen Kaiserin Livia benannt, oder ruhrpottkonform: dem Augustus seine Frau.
Als sich keiner fand, hatte Bürgermeister Erich die zündende Idee: Er sponsert selbst. Laut Markus Rohmann, Vorsitzender der Sportfreunde, ist es eine bundesweite Premiere. Doch neben sportlichen Erfolg gehe es bei den Sportfreunden auch um Integration und soziales Engagement, wie der Vereinsvorsitzende Markus Rohmann erläutert: 2014 hat der Verein das Projekt «Anpfiff zum Berufsleben» ins Leben gerufen. Mit einer augenzwinkernden Idee macht jetzt ein kleiner Sportverein in Herne von sich reden: Ihre Spielstätte soll demnächst den Namen der Bürgermeister-Gattin tragen - für einen guten Zweck. Auch wenn sie diesen Spruch eher frauenfeindlich finde, gehe es ihr darum, ein eher augenzwinkerndes Zeichen für eine doch wichtige Sache zu setzen: Es sei ein Unding, dass dem Frauenfußball so wenig Anerkennung zukomme, findet Livia Leichner, selbst wie ihr Mann Fan des Regionalligisten mit Kultstatus Wattenscheid 09. Es soll mit Kontakten und Praktika den eigenen Jugendspielern den Übergang von der Schule in den Beruf erleichtern.
Du kannst die Cookie-Einstellung auch selbst verändern. Er schenkte ihr die Umbenennung zu ihrem 60. Wir sind ein Verein, dem es schon immer wichtig war, seiner sozialen Verantwortung in Wanne-Eickel und Umgebung gerecht zu werden. Mit der Aktion wollen er und der Verein Sportfreunde Wanne-Eickel die Aufmerksamkeit weiterer Sponsoren auf die Jugend- und Integrationsarbeit im Verein lenken. Bürgermeister seine Frau schwankt zwischen Freude und Enttäuschung Livia Leichner, seit Donnerstag 1. Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion? Name des Stadions als Geburtstagsgeschenk für die Gattin Denn wenn die Holde 60 wird, will Mann sich etwas Gescheites einfallen lassen. Die von den Trainern und im Verein vorgelebten Werte wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Teamverhalten würden als Eigenschaft der Bewerber aus dem Verein sehr geschätzt und hätten bei potenziellen Arbeitgebern so manche schlechte Note in den Hintergrund gedrängt.
Neben den vielen Jugendlichen im Verein kamen nun Migranten vornehmlich aus Syrien zu uns, die bei uns Fußball spielen und die wir auch in Form von Praktika, Minijobs oder gar einer richtigen Lehrstelle in die Gesellschaft integrieren konnten. Nach dem Tod von Rudi Assauer hatten umzubenennen. Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion? Auch wenn sie diesen Spruch eher frauenfeindlich finde, gehe es ihr darum, ein eher augenzwinkerndes Zeichen für eine doch wichtige Sache zu setzen: Es sei ein Unding, dass dem Frauenfußball so wenig Anerkennung zukomme, findet Livia Leichner, selbst wie ihr Mann Fan des Regionalligisten mit Kultstatus Wattenscheid 09. Rohmanns Problem: Er muss die Finanzierung des Programms und der Jugendarbeit sicherstellen. Da könnt ich doch glatt Feministin werden. Bürgermeister der Stadt, Erich Leichner, hat den Stadionnamen für ein Jahr als Geschenk zum 60.
Das Livia-Leichner-Stadion wird im Untertitel «Dem Bürgermeister seine Frau ihr Stadion» heißen - «im besten Ruhrgebiets-Platt», wie Erich Leichner erklärt. Geburtstag seiner Gattin erworben - mit einer vierstelligen Summe. Das alles hat Herr Leichner mitbekommen und öfters nachgehakt, wie es denn bei den Sportfreunden Wanne läuft. Da ist es mit Blumen kaum getan. Doch neben sportlichen Erfolg gehe es bei den Sportfreunden auch um Integration und soziales Engagement, wie der Vereinsvorsitzende Markus Rohmann erläutert: 2014 hat der Verein das Projekt «Anpfiff zum Berufsleben» ins Leben gerufen. Geburtstag seiner Gattin erworben - mit einer vierstelligen Summe. Warum kommt es erst jetzt zu dieser Geschichte mit dem Stadionnamen? Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion? Die berichtete am Donnerstag, dass der Bürgermeister von Herne, Erich Leichner, das Stadion der Sportfreunde Wanne nach seiner Ehefrau benennen ließ.
Mit der Aktion wollen er und der Verein Sportfreunde Wanne-Eickel die Aufmerksamkeit weiterer Sponsoren auf die Jugend- und Integrationsarbeit im Verein lenken. Erich Leichner, seines Zeichens Bürgermeister von Herne, schenkte seiner Frau den Stadionnamen zum 60. Nach seinen Recherchen gibt es bislang kein Fußballstadion in Deutschland, das nach einer Frau benannt ist. Bild: Picture-Alliance Erstmals wird in Deutschland ein Fußballstadion nach einer Frau benannt. Gesagt, getan, dachte sich Erich Leichner, - und kaufe den Namen für ein Jahr.
. Rohmann: Weil alles natürlich seine Zeit braucht. Der Name ist ein Geschenk des Herner Bürgermeisters. Das Livia-Leichner-Stadion wird im Untertitel «Dem Bürgermeister seine Frau ihr Stadion» heißen - «im besten Ruhrgebiets-Platt», wie Erich Leichner erklärt. Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion? Dabei trägt der Platz eigentlich schon einen Namen: -Arena. Auch wenn sie diesen Spruch eher frauenfeindlich finde, gehe es ihr darum, ein eher augenzwinkerndes Zeichen für eine doch wichtige Sache zu setzen: Es sei ein Unding, dass dem Frauenfußball so wenig Anerkennung zukomme, findet Livia Leichner, selbst wie ihr Mann Fan des Regionalligisten mit Kultstatus Wattenscheid 09. Bei «Backfisch und Bier», wie es in der Einladung heißt, werden an diesem Donnerstag zwei Stadionschilder offiziell enthüllt.
Dazu muss man wissen: Bei handelt es sich um die Ehefrau von. Doch neben sportlichen Erfolg gehe es bei den Sportfreunden auch um Integration und soziales Engagement, wie der Vereinsvorsitzende Markus Rohmann erläutert: 2014 hat der Verein das Projekt «Anpfiff zum Berufsleben» ins Leben gerufen. Geburtstag für die Dauer eines Jahres. Rohmann: Er hat zwischendurch immer wieder nachgefragt, ob ich denn jetzt jemanden hätte, der die Tasche aufmachen würde, ansonsten würde er das selber übernehmen. Der Erfolg habe sich schnell eingestellt und es hätten vielen jungen Menschen durch ein großes Firmen- und Unternehmer-Netzwerk ein Praktikumsplatz angeboten werden können, aus denen sich teilweise Lehrstellen-Verträge ergeben hätten, so Rohmann. Im Profifußball ist auch das Geschäft im Stadion-Namen ein riesiges. «Wir wollten mit unserem Geld und diesem Gag aber vor allem den Verein unterstützen», sagt Erich Leichner.