Damit kommt jeder gewöhnliche Gartenboden in Frage. Im Herbst sollte der Fächerahorn nicht mehr geschnitten werden. Wegen seiner goldgelben, leuchtend roten oder auch dunkelroten Herbstfärbung wird er zuweilen auch Japanischer Feuerahorn genannt, obwohl es sich beim Feuerahorn eigentlich um eine andere Art mit dem botanischen Namen Acer ginnala handelt. Die Blätteranzahl reduzieren, um eine Verdunstung über die Blätter zu verhindern. Er eignet sich jedoch, um einen Gehölzsaum aufzulockern.
Danach werden sie im Garten ausgepflanzt. Er ist zudem sehr frostfest und verträgt sogar windige Standorte an der Küste. Andere Schnittmaßnahmen sind im zeitigen Frühjahr sinnvoll. Wichtig ist, dass Sie einen stabilen Kübel verwenden und eine Drainage aus porösem Material am Boden auslegen. Damit verhindern Sie, dass das wertvolle Nass in der Mittagshitze rasch verdunsten kann. Aus diesem Grund sollte ein Japanischer Ahorn auch grundsätzlich nur mit sehr scharfem Schneidewerkzeug beschnitten werden, durch das zusätzlich Quetschungen an stehenbleibendem Geäst verhindert werden.
Die veredelten Japanischen Ahorne werden jeweils anschließend im Gewächshaus weiterkultiviert. Die Keimrate liegt bei japanischen Ahornen etwa zwischen 30 und 70 %. Doppelt so groß wie der Wurzelballen, wird das Pflanzloch ausgehoben und am Grund gelockert. Auslöser für Krankheiten und Schädlinge sind für gewöhnlich ungünstige Standortverhältnisse, die zur Schwächung der Pflanze führen. Dies ist etwa Mitte der Fall. Ahorn Es kann immer mal vorkommen, dass man seinen Ahorn schneiden muss.
Er kann bis 10 Meter hoch werden. Auch die bereits erwähnte erhöhte Pflanzung, beispielsweise auf einem kleinen Erdhügel kann verhindern, dass sich der Pilz weiter ausbreitet und die Verticillium-Welke kann gegebenenfalls ausheilen. Dies kann dazu führen, dass der Fächerahorn den Winter nicht übersteht, sodass ein Rückschnitt im Winter nicht empfohlen wird. Um eine zu schnelle Austrocknung vor allem im Sommer zu vermeiden, ist eine Mulchschicht sinnvoll. Von oben schützt man den Wurzelbereich mit einer etwa 10 cm dicken Mulchschicht. Der Baum benötigt wenig Pflege, macht kaum Arbeit außer im Herbst, wenn er Laub ab wirft und wächst eigentlich überall. Ein Graus für viele Gartenbesitzer, denn die dekorativen Gehölze sind diesbezüglich sehr empfindlich.
Im Herbst beeindrucken sie mit einem tiefen kräftigen Rot-Ton. Ist der Boden oder die Erde im Kübel sandig und reichlich kalkhaltig, dann wächst und gedeiht dein Japanischer Ahorn vorzüglich. Er stellt nur wenig Ansprüche an seinen Standort, an die Bewässerung und die sonstige Pflege. Hochprozentiger Trinkalkohol eignet sich nicht. Eine Wuchsregulierung klappt mit strauchartig wachsendem Ahorn wie dem Feldahorn oder den kleiner bleibenden Zier-Ahornsorten wie dem Fächerahorn besser. Leider ist es bisher noch nicht gelungen, ein wirkungsvolles Heilmittel zu entwickeln.
Unser Buch-Tipp: Fächerahorn schneiden — Video Tipp der Redaktion Möchten Sie noch einmal genau sehen, wie der Fächerahorn am besten geschnitten wird, so sollten Sie sich in jedem Fall das nachfolgende YouTube Video ansehen, um weitere wertvolle Tipps zu erhalten: Symbolgrafiken: © philipbird123, Kagenmi — Fotolia. Hitze Halten Sie die Messer- oder Scherenklingen circa vier bis fünf Sekunden lang über eine Gasflamme. Ebenfalls hat es sich in einigen Fällen bewährt trotz der generellen Direktive größere Schnittwunden nicht mehr zu verschließen dem Ahorn, dem Nußbaum, sowie ein paar anderen Bäumen etwas Baumwachs zu gönnen. Oft gelingt die Vermehrung über Stecklinge nicht. Bei direkt im Garten gepflanzten Ziergehölzen genügt es, wenn Sie den Boden hin und wieder mulchen und etwa alle zwei Monate Kompost direkt unter das Erdreich mischen.
Häufig gestellte Fragen Warum darf mein Japanischer Ahorn nicht im Herbst geschnitten werden? Die richtige Pflege des Japanischen Ahorns Das wichtigste, um einen guten, gesunden Wuchs des Ahorns zu ermöglichen, ist das Gießen und Wässern des Baumes; besonders in den immer heißer werdenden Sommermonaten. Abgesehen von der Gefahr von Krankheiten ergibt sich bei ihm noch ein weiteres Problem: er treibt nicht aus altem Holz aus. Totalausfälle können manchmal durch großzügiges Herausschneiden erkrankter Zweige verhindert werden. Diese Art besitzt die stärkste Popularität und ist am häufigsten in Gärten anzutreffen. Versorgen Sie die Pflanzen an heißen Sommertagen frühmorgens oder spätnachmittags mit Wasser. Ich finde diese Gehölze einfach Klasse.
Einem Sandboden wird Kompost und falls vorhanden, lehmhaltige Muttererde oder Bentonit mineralischer Bodenverbesserer eingearbeitet. Den Wurzelballen ausreichend in Wasser tränken, ebenerdig einsetzen, das Pflanzloch mit zusätzlicher Erde auffüllen und eine Schicht Mulch auftragen. Braunes oder trockenes Laub beispielsweise lässt auf einen zu windigen oder zu feuchten Standort schließen. Auf jeden Fall sollte nach dem Schnitt ein Wundverschlussmittel aus dem Fachhandel aufgetragen werden. Ganz besonders junge Exemplare: durch die Schnittstellen können Krankheitserreger und Pilze ins Innere des Bäumchens eindringen. Man erkennt den Befall an den welken Blättern.