Julen schacht spanien. Suche nach Julen: Helfer fahren in den Schacht 2020-01-29

Spanien: Wie starb Julen (†2) im Bohrloch? Autopsie

Demnach könnten ein Farm Besitzer namens David und Brunnenbauer Antonio Sánchez verantwortlich für den tragischen Tod des kleinen Julen sein. Der Beginn der manuellen Grabung war eigentlich bereits am Dienstag geplant gewesen, jedoch waren die Helfer auf neue Probleme bei der Befestigung und Stabilisierung des 80 Meter tiefen Parallelschachts gestoßen. Viele waren bis vor wenigen Jahren geöffnet und sind nun geschlossen. Es sei nötig, den vertikalen Schacht in seinem unteren Teil zunächst breiter zu bohren, berichtete die Zeitung El Pais unter Berufung auf die Helfer. Januar nach dem Unglück nur noch wenige Minuten gelebt, ergab jetzt der Abschlussbericht der Pathologen, die die Autopsie durchgeführt hatten. Nun sollen Informationen und Filmaufnahmen ausgewertet worden sein, die den Schluss nahe liegen, dass Julen durch ein Werkzeug zu Tode gekommen sei, dass in den ersten Stunden nach seinem Sturz eingesetzt worden war. Sollte Julen tot sein - was sehr wahrscheinlich ist - ist bereits das zweite Kind, das die Familie verloren hat.

Kind im Schacht soll „vor Montag“ gerettet werden

Als er nicht zurückkam, alarmierte seine Familie die Einsatzkräfte. Beide Männer seien laut dem Bericht bereits vernommen worden. Der Berg in der Nähe von Málaga wollte den Jungen nicht freigeben. Neue Rettungsmaßnahmen bereiten Probleme Der Einsatz ist kompliziert. Offenbar löste sich dabei auch Gestein, das von oben auf den Jungen herabfiel und die Kopfverletzungen verursachte. Julens älterer Bruder Oliver starb bei einem Strandspaziergang mit drei Jahren an Herzversagen.

Julen seit elf Tagen im Schacht: Endphase der Bergung beginnt

Bergung von Julen bewegt Retter zu trauriger Aussage 15. Aufgrund der Angaben der Eltern, die das Kind im Schacht hätten weinen hören, schließe man aber andere Möglichkeiten - etwa, dass er rausgeklettert sei und sich verlaufen habe - vorerst aus. Allerdings verhinderte lose Erde, mit der Kamera tiefer vorzudringen. Januar versucht, zu dem Kind in dem extrem engen, nur 25 Zentimeter breiten Schacht vorzudringen. Die Retter versuchen, zu dem bestehenden Loch zwei Schächte zu bohren - einen parallel verlaufenden und einen schräg auf das Bohrloch zulaufenden, um den Jungen zu erreichen. Eine genaue Zeit, wann der Tunnel fertiggestellt ist und Julen eventuell gefunden werden kann, konnte Martín nicht nennen.

Natur behindert Suche nach Kind im Schacht in Spanien

Allerdings verfolgt natürlich auch Grundstücks-Besitzer David Serrano eine eigene Agenda. Und schlechte, zu langsame Arbeit? Retter bergen Julen - doch jede Hilfe kam zu spät Update vom 26. Die Rettungsarbeiten dauern an, gestalten sich wegen der harten Felsen jedoch schwierig. Der verlaufe parallel zu dem Schacht, in dem der Junge vermutet wird. Februar 2019: Das Brunnendrama um den kleinen Julen, das ganz Spanien erschütterte, es ist gerade mal eine gute Woche her. .

SPANIEN: Kleinkind vermutlich in 110 Meter tiefen Schacht gefallen

Der Brunnen sei am 18. Die tatsächliche Beisetzung findet dann um 13. Bis zuletzt war fieberhaft nach dem Jungen gesucht und auf dessen Überleben gehofft worden. Dies gilt mittlerweile als gesichert, denn man fand Haare des Jungen in dem Schacht. Im Gespräch mit der Bild machte einer der an der Rettung beteiligten Arbeiter nun ein trauriges Geständnis. Mi apoyo y cariño a sus padres y seres queridos. Zu sehen ist ein Minenarbeiter beim Bohren in rund 70 Metern Tiefe.

Spanien: Wie starb Julen (†2) im Bohrloch? Autopsie

Jetzt ist klar: Julen ist tot. Julens Eltern hatten 2017 bereits ihr erstes Kind verloren. Anschließend sollen zwei oder drei erfahrene Minenarbeiter in gut 70 Metern Tiefe eine erste horizontale, etwa vier Meter lange Verbindung zum Schacht herstellen. Seit Julens Verschwinden hatte es kein Lebenszeichen des Kleinkindes gegeben. Den Behörden liege eine solche nicht vor und noch immer sei unklar, wer den Schacht eigentlich gegraben hat.

Spanien: Retter finden Leiche von Julen im Schacht

Am Freitag gelang es ihnen endlich, zu dem Kind vorzudringen. Nach dem tragischen Ausgang gab es riesige Anteilnahme. Von dessen Grund aus sollten sie mit Spitzhacken und Presslufthämmern einen vier Meter langen horizontalen Tunnel graben, um zu dem Kind vorzustoßen. Spanien Spanien steht für kulturelle Vielfalt und eine facettenreiche Landschaft. Unklar ist nämlich, wer die Kosten des Rettungseinsatzes tragen soll. Weil das Loch nur einen Durchmesser von 25 bis 30 Zentimetern hat, hatten die Retter entschieden, einen parallelen Schacht auszuheben, um zu Julen vorzudringen. Hunderte Einsatzkräfte hatten zuvor Tag und Nacht gearbeitet, um den Kleinen auf dem schwer zugänglichen Hügel Cerro de la Corona in Totalán unweit von Málaga zu finden.

Spanien: Retter finden Leiche von Julen im Schacht

Dabei stellt sich vor allem die Frage, wie schwer die Schuld durch die Errichtung des Brunnens wiegt. Die Kumpel sollten sich jeweils in Zweierteams für etwa 30 Minuten unter anderem mit Spitzhacken und Presslufthämmern vorarbeiten und dann abgelöst werden. Das berichteten Medien unter Berufung auf die Helfer an der schwer zugänglichen Unfallstelle in Totalan unweit des andalusischen Málaga. Vergebens hatte das ganze Land mit den Eltern von Julen auf ein Wunder gehofft. Rund zwei Stunden später wurde Julen dann nach Málaga gebracht, dort wird der Leichnam in der Gerichtsmedizin untersucht. Je nach der Härte des Gesteins seien eventuell auch kleinere Sprengungen nötig, hieß es.

SPANIEN: Kleinkind vermutlich in 110 Meter tiefen Schacht gefallen

Auch ein Bodenradar aus Schweden soll eingesetzt werden. Die Spezialisten sollen vom Grund eines in den vergangenen Tagen gebohrten Parallelschachts einen waagerechten Tunnel zu der Stelle graben, an der der Zweijährige vermutet wird. Es zeigt die vierte Explosion, die notwendig war, weil die Kumpel zum wiederholten Mal auf hartes Gestein gestoßen waren: Asi se produciu a cuarta microvoadura na galería de para buscar a. Insgesamt waren rund 300 Helfer Tag und Nacht im Einsatz, um zu Julen vorzudringen. Architekt Jesus Maria Flores erwähnt in dem Bericht, er habe die Vorgehensweise der Einsatzkräfte bereits einige Tage nach dem Unglück kritisiert.

Spanien bangt um Kleinkind: Vier Tage nach Sturz in 107 Meter tiefen Schacht noch immer verschwunden

Ein Experte erklärte im Fernsehen, der Bau eines solchen Tunnels werde zwei bis drei Tage in Anspruch nehmen, und das auch nur, falls keine Probleme auftauchten. Kurze Zeit später wurde die Nachricht vom Tod des Zweijährigen dann offiziell verkündet. Unos 200 vecinos han guardado 2' de silencio. Sobald der Schacht durch die Rohre stabilisiert ist, soll ein Team von Bergbauexperten in den Schacht hinabgelassen werden und mit dem Bau eines vier Meter langen horizontalen Verbindungstunnels bis zu dem Bohrloch beginnen, in das der Zweijährige am Sonntag vor einer Woche gestürzt war. Lose Erde verhinderte, mit der Kamera tiefer vorzudringen. Dies müsse mit Spitzhacken und Presslufthammern und wegen der Sicherheit des Kindes mit äußerster Vorsicht gemacht werden, sagte García Vidal.