Sie besitzen eine lĂ€nglich-eiförmige, zugespitzte Form und sind an der Basis herzförmig. Heptacodium miconioides Habitus : Dipsacales : Caprifoliaceae : Heptacodium : Heptacodium miconioides der Heptacodium Rehder der Heptacodium miconioides Heptacodium miconioides, auch Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch genannt, ist die einzige Art der Gattung Heptacodium aus der Familie der Caprifoliaceae. In Deutschland ist der attraktive Zierstrauch daher noch weitgehend unbekannt. Hier bitte in der Anwachszeit aufs GieĂen achten. Die stehen gegenstĂ€ndig und haben einen etwa 10 Millimeter langen Stiel.
Aber auch , und andere Insekten werden von dem Duft wie magisch angezogen. Er treibt eine VorblĂŒte im Juni und gelangt zur HauptblĂŒte im August bis in den November hinein. Dort wĂ€chst die Art in und trockenen WĂ€ldern in 600 bis 1000 Metern Höhe auf frischen, schwach sauren bis schwach alkalischen, sandig-lehmigen bis lehmigen, mĂ€Ăig nĂ€hrstoffreichen an sonnigen bis lichtschattigen Standorten. Gerne ziehen auch Hornissen darĂŒber hinweg, um sich eine Biene, Schwebefliege oder Wildbiene zu schnappen. Nach einer ersten VorblĂŒte im Juni und der anschlieĂenden HauptblĂŒte im SpĂ€tsommer entwickelt der anspruchslose Zierstrauch als herbstlichen Bonus leuchtend roten Beerenschmuck.
Nach einer Anwachszeit von ca 2 Jahren vertrĂ€gt der Strauch auch trockene Standorte mit Sandboden. Die Art blĂŒht von Juli bis September, die FrĂŒchte reifen von September bis November. Die BlĂŒten sind meist in Gruppen von sechs in rispenartigen, 5 bis 15 Zentimeter langen und 5 bis 9 Zentimeter breiten BlĂŒtenstĂ€nden angeordnet, die an diesjĂ€hrigen Langtrieben gebildet werden. Volume 19: Cucurbitaceae through Valerianaceae, with Annonaceae and Berberidaceae. Diese spĂ€te BlĂŒtezeit macht den Strauch besonders attraktiv, da um diese Jahreszeit die europĂ€ischen Laubgehölze oft schon verblĂŒht sind. Die eifrigen Insekten finden hier auch eine willkommene Nahrungsquelle! Heimisch ist die einzige Art der Gattung Heptacodium in den chinesischen Provinzen Anhui, Zhejian und Hubei.
Dieses Geschehen spielte sich auch spannender weise vor meinen Augen ab. Die HerbstfĂ€rbung des Laubs ist purpurbraun. Auch die schönen dunkelgrĂŒnen BlĂ€tter fallen erst spĂ€t ab. United States Department of Agriculture, abgerufen am 5. Auch freier Schlagschatten ist kein Problem. Zugleich verströmt er einen wunderbaren Duft, dem auch Bienen nicht widerstehen können. Ein abermaliger Neophyt, den der Imker willkommen heissen sollte.
Im Herbst fĂ€rben sie sich leicht purpurbraun. Die BestĂ€nde nehmen vor allem durch das wahllose Abholzen von WĂ€ldern ab. Hinweis zur Pflanzenbestellung Bitte beachten Sie, dass Pflanzen sich individuell entwickeln und daher in GröĂe, Form oder Farbe von unseren Produktabbildungen abweichen können. Hier fĂ€llt dann die hellbraune borkige Rinde besonders auf, die sich immer wieder attraktiv vom Stamm abschĂ€lt Heptacodium liebt einen sonnigen bis halbschattigen Platz. In der BlĂŒtezeit erlebt der Betrachter ein wahres Getummel von Insekten auf ihm. Eintriebige Pflanzen lassen sich auch gut zu einem BĂ€umchen erziehen.
Die Art ist wĂ€rmeliebend und meist frosthart. Der Busch verfĂŒgt ĂŒber eine WinterhĂ€rte und vertrĂ€gt auch mal eine kurze Trockenperiode. Eingestellt von: World Conservation Monitoring Centre, 1998. BlĂŒte: cremeweiĂ, sĂŒĂlich duftend Wuchs: breiter, hoher Strauch Blatt: glĂ€nzend, groĂblĂ€ttrig Frucht: purpurrosa bis kirschrote FruchtstĂ€nde im Herbst Standort: durchlĂ€ssiger, humoser Gartenboden, frisch Verwendung: Zierstrauch Einzelstellung, als Bienenweide, in BlĂŒtenhecken, eine PflanzenraritĂ€t Schnitt: Im Normalfall kein Schnitt erforderlich. Erst in den 1980er Jahren wurden die ersten Pflanzen als Samen in Europa eingefĂŒhrt. In: Missouri Botanical Garden, St. An der Form der BlĂŒten und ihrem wunderbaren Duft kann man die Verwandschaft zu den GaissblattgewĂ€chsen erkennen.
Das Bild zeigt auf der linken Seite die BlĂŒte und auf der rechten Seite die FruchtstĂ€nde des Sieben - Söhne - des - Himmels - Strauch. An extremen Standorten und Höhenlagen ĂŒber 600 m bitte die ersten 3 Jahre Winterschutz geben mit Reisig oder Jute. Die Art wĂ€chst und kommt nur in wenigen chinesischen Provinzen natĂŒrlich vor. An den Boden hat der Strauch fast keine AnsprĂŒche. Wegen seiner nektarreichen BlĂŒten ist er bei besonders beliebt.
Somit wirkt er symbolisch so segensreich wie die sieben Söhne des Himmels. Sein Wuchs kann das Mass eines Haselnussstrauches annehmen. Die RĂ€nder sind meist nach oben gebogen, womit die Spreite kahnförmig wird. Diese sind zu Beginn von den rosafarbenen bis pupurpurnen KelchblĂ€ttern umgeben. BlĂ€tter Heptacodium miconioides trĂ€gt sommergrĂŒne, gegenstĂ€ndige BlĂ€tter. Meist hĂ€ngen sie â wie bei einigen â senkrecht herab und werden 9 bis 17 Zentimeter lang.
Sein ungewöhnlicher Name ist eine wörtliche Ăbersetzung aus dem Chinesischen und nimmt Bezug auf die kleinen, weiĂen EinzelblĂŒten, die oftmals zu siebt in den BlĂŒtenstĂ€nden zusammenstehen. Seit etwa 15 Jahren ist dieses GewĂ€chs aus Asien China zu uns gekommen, und ist fĂŒr die Bienen und andere Insekten ein wahrer Segen. Ihren malerischen Namen hat der Baum von den kleinen BlĂŒten, bei denen oft 7 StĂŒck zu einem BĂŒschel zusammen gefasst sind, die zudem himmlisch duften. Dazu braucht es dann nur noch ein wenig Geduld, Licht und Wasser! Die betörenden, duftenden BlĂŒten sind rahmweiss mit purpurroten KelchblĂ€ttern, die dann zutage treten, wenn die BlĂŒten abgefallen sind. Dazu ist er winterhart und gute schnittvertrĂ€glich, kann aber â wenn man ihn lĂ€sst â eine Höhe von 4 m und eine Breite von 3 m erreichen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine erneute ĂberprĂŒfung der GefĂ€hrdung notwendig ist. Mit einem WinterschlĂŒssel von Bernd Schulz.
Nach einer kurzen VorblĂŒte im Juni folgt die HauptblĂŒtezeit von Ende August bis Ende Oktober. Neben der Mittelrippe befindet sich je ein schwĂ€cherer, parallel verlaufender Seitennerv. Lieblich klein sitzen die BlĂŒten zu hauf in einer Rispe zusammen. Die Blattoberseite ist matt dunkelgrĂŒn, die Unterseite heller und etwas an den Blattadern behaart. Als FrĂŒchte werden einsamige, 1 Zentimeter lange, lĂ€nglich-walzenförmige gebildet.